Bioresonanztherapie

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist ein ganzheitliches biologisches Verfahren, das sich seit über 20 Jahren bei vielen Patienten bewährt hat. Die Erfahrungsheilkunde und Erfolge von Therapeuten bestätigen dies. Die Bioresonanztherapie kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen eine sinnvolle Art der Behandlung darstellen. BRT ist individuell auf den Organismus abgestimmt und nicht invasiv. Sie gehört zu den Biofeedbackverfahren und wird im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung des Patienten (Konstitutionstherapie), zur Entlastung des Organismus (Entlastungstherapie) und zur Ausleitung von ungesunden Stoffen aus dem Körper (Ausleitungstherapie) eingesetzt. Ziel dieser Therapieform ist es, den gesunden, harmonischen Körperzustand wiederherzustellen und ihn zu stabilisieren.

Die Bioresonanztherapie leitet sich von der seit 1920 in den USA verbreiteten Radionik ab und wurde 1977 von dem deutschen Arzt Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche weiterentwickelt. Sie bildet ein energetisches Verfahren auf Grundlage der Quantenphysik. Die Bioresonanz geht davon aus, dass jedes biologische System in einer eigenen Frequenz schwingt, weshalb jedes Lebewesen ein individuelles Schwingungsbild aufzeigt. Das gleiche gilt für Zellen, Gewebe und Organe di ebenfalls spezielle elektromagnetische Schwingungen besitzen. Veränderung des Körpers durch immunologische Vorgänge, Degeneration, psychischem sowie physischem Stress durch Toxine, Bakterien, Viren und viele weitere Faktoren können im Organismus zu fehlerhaften Informationsübertragungen und Störungen der Frequenzmuster führen. Leicht vorstellbar ist, dass ein gesunder Mensch in anderen Frequenzen schwingt als ein Kranker.

Mit dem Bioresonanzgerät werden biologische Frequenzen gezielt eingespeist, z.B. in geschädigtes Gewebe, um die gestörte Frequenz in ihre natürliche, gesunde Schwingung zurückzuführen. Behandelt wird auch mit patienteneigenen Schwingungen, die in das erkrankte Gebiet geleitet werden, um es zu harmonisieren.

Die von einem erkrankten Körperbereich abstrahlenden Schwingungen werden dann über Elektroden in das Bioresonanzgerät geleitet. Je nach Behandlungsziel wird das patienteneigene Frequenzmuster dort abgeschwächt, verstärkt oder umgedreht (invertiert). Die benötigten Schwingungen ermittelt ein elektronisches Filtersystem. So entsteht eine veränderte Schwingungsinformation, die dem Körper wieder zugeführt wird. Der Organismus erhält einen „Impuls“, der biochemische Prozesse im Sinne der Selbstregulation auslöst.